Dirndlkränzchen trifft Bauernball 2025

Nach der erfolgreichen Ausgabe letztes Jahr fand „Dirndlkränzchen trifft Bauernball“ dieses Jahr das zweite Mal statt und bewies sich erneut als Erfolgsrezept. Bei ausgelassener Stimmung feierten der Musikverein und der Bauernbund Hohenberg im ehemaligen Gasthaus Zwei Linden mit zahlreichen Gästen.

Passend zum Motto „Vor 700 Jahren“ wurden die Besucherinnen und Besucher mit humorvollen Sketchen zu Beginn des Abends auf eine Zeitreise entführt, unter anderem ins Jahr 1325 auf die Burg Hohenberg. Die Musikgruppe Grenz’nlos sorgte für beste Unterhaltung und ausgelassene Tanzstimmung. Zwischendur

ch begeisterte die Volkstanzgruppe St. Aegyd das Publikum mit einer Tanzaufführung, während das beliebte Schätzspiel für zusätzliche Spannung sorgte. Ritter Reinhard von der Araburg stattete dem Ball einen Besuch ab. Für die Gäste galt es herauszufinden „Wie schwer ist der Ritter inkl. kompletter Rüstung in Wiener Pfund?“.

Franziska Weissböck (Obfrau MV Hohenberg) und Bernhard Reischer (Obmann Bauernbund Hohenberg) freuen sich über die erneut gelungene Zusammenarbeit. „Es ist schön zu sehen, was die beiden Vereine hier gemeinsam auf die Beine stellen. Wir möchten uns bei allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und Mitgliedern der Vereine für ihren Einsatz bedanken“, so die beiden. „Ein großes Danke auch an alle Besucherinnen und Besucher. Das Kränzchen war ein würdiger Start in das Jubiläumsjahr 700 Jahre Hohenberg.“

Dirndlkränzchen trifft Bauernball

Gemeinsam mit dem Bauernbund Hohenberg laden wir zum Dirndlkränzchen 2025!

📅15. Februar 2025
⏱️ 20:00 Uhr
📍ehem. Gasthof Zwei Linden, Hohenberg

Wir eröffnen den Abend mit lustigen Sketches, bevor Grenz’nlos zum Tanz aufspielen. Ab 21:00 Uhr steppt der Bär äh der Ritter mit seinen Burgfräulein im Gwölb.

Der Bauernbund und der Musikverein Hohenberg freuen sich auf ihr Kommen!

40 Jahre Herbstkonzert

Ein Jubiläum voller musikalischer Höhepunkte und begeisterter Zuschauer

Zum 37mal in der 40jährigen Geschichte lud der Musikverein Hohenberg am 9. November zum Herbstkonzert in den Festsaal St. Aegyd und zog zahlreiche musikbegeisterte Gäste an. Das Publikum durfte sich über ein abwechslungsreiches Programm freuen, das von Partyhits über traditionelle Blasmusik bis hin zu Klassik reichte. Unter der Leitung von Martin Köstinger, René Weissensteiner, Elias Gruber und Moriz Postl präsentierte der Verein ein musikalisches Feuerwerk, das Jung und Alt gleichermaßen begeisterte und die gesamte Bandbreite des Repertoires zur Geltung brachte. Für ein besonderes Highlight sorgte Gesangssolist Florian Pejrimovsky mit „Largo al factotum“ aus der Oper „Der Barbier von Sevilla“ sowie das Tanzensemble der Musikschule unter der Leitung von Karin Hemmelmayr die zu Partyplanet der Fäaschtbänkler das Publikum begeisterten. Das inzwischen traditionelle Herbstkonzert ist für viele Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein Highlight und die erste große Bühne. So waren auch heuer die Hohenberger Musischlümpfe unter der Leitung von Franziska Weissböck, Daniela Pomberger und Kathrin Wegerer dabei und überzeugten das Publikum von ihrem Können. Durch das Programm führte gekonnt und mit der ein oder anderen Anekdote aus dem Vereinsleben Elisabeth Wiesbauer

40 Jahre Tradition

Was als Blasmusikkonzert mit 35 Musikerinnen und Musikern in Hohenberg begonnen hat, hat sich inzwischen als Fixpunkt für Musikbegeisterte in der Region etabliert und begeistert Jahr für Jahr zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer. In seiner 40jährigen Geschichte sind bei diesem Konzert bereits die unterschiedlichen Formationen und Gruppierungen aufgetreten. Verschiedene Dirigenten haben das Konzert geleitet und insgesamt 570 Musikstücke zum Besten gegeben. Heute sitzt der Musikverein Hohenberg mit stolzen 43 Musikerinnen und Musikern – sechs davon waren bereits beim 1. Herbstkonzert dabei – auf der Bühne des Festsaal St. Aegyd und tut das, was er am besten kann: Sein Publikum mit Musik begeistern und die Freude am Musizieren weitergeben.

„Auch nach 40 Jahren ist dieses Konzert etwas ganz Besonderes für uns, und wir sind dankbar, dass so viele Zuhörerinnen und Zuhörer unserer Einladung gefolgt sind. Es war uns eine Freude, unser Publikum auf eine musikalische Reise mitzunehmen und ein so vielfältiges Programm präsentieren zu können“, so Obfrau Franziska Weissböck.